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Mut
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Und hier geht es nahtlos weiter mit den Charakterschilderungen:
5) Der dissoziative Charakter: Unter Dissoziation versteht man die Abspaltung von Bewusstseinsinhalten. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, am häufigsten in Form der bekannten „Geistesabwesenheit“: Man ist mit den Gedanken „woanders“, nicht bei äußeren Vorgängen, sondern in Fantasien oder im Nirwana versunken.
Vor den Mut haben die Götter die Angst gestellt. Nur, wer die Angst kennt, kann zur Tugend des Mutes heranreifen. In der Psychotherapie ist von vielen Ängsten die Rede. Manche Patienten neigen zu Panikattacken, deren Ursachen sie sich selbst nicht erklären können.
Missverständnisse sind weitaus häufiger, als man glaubt. Warum?
Wir drücken uns nicht klar genug aus und fragen nicht oft genug nach, weil wir uns nicht die nötige Mühe machen. Klare Verständigung erfordert Gedankenarbeit; uns nicht die nötige Zeit nehmen.