Psychotickervon Dr. med. Barbara Günther-Haug

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traumatisiert

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Zwangsstörungen

Zwangsstörungen gehen mit Zwangshandlungen oder Zwangsgedanken oder beidem einher. Zwangshandlung: Es tritt Angst auf, wenn eine bestimmte Handlung, zum Beispiel das Händewaschen, nicht ausgeführt werden kann oder soll. Um diese Angst zu vermeiden, geben die Patienten ihrem Zwangsimpuls nach. Sobald sie das tun, stellt sich Entlastung ein, wenn auch nicht unbedingt für lange.

Was ist EMDR?

EMDR ist die Abkürzung für den englischen Ausdruck: „Eye movement desenzitization and reprocessing“. Eye movement: Augenbewegungen; Desenzitization: Desensibilisierung, das heißt so viel wie unempfindlich machen; Reprocessing: neu programmieren. Wie ist das alles zu verstehen? EMDR ist eine Methode zur Entschärfung belastender seelischer Inhalte, insbesondere belastender Erinnerungen.

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