Psychotickervon Dr. med. Barbara Günther-Haug

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Frust

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Zwangsstörungen

Zwangsstörungen gehen mit Zwangshandlungen oder Zwangsgedanken oder beidem einher. Zwangshandlung: Es tritt Angst auf, wenn eine bestimmte Handlung, zum Beispiel das Händewaschen, nicht ausgeführt werden kann oder soll. Um diese Angst zu vermeiden, geben die Patienten ihrem Zwangsimpuls nach. Sobald sie das tun, stellt sich Entlastung ein, wenn auch nicht unbedingt für lange.



Depressionen

Die meisten Betroffenen sagen: „Man kann sich gar nicht vorstellen wie grässlich eine Depression ist, wenn man selbst noch keine erlebt hat“. Gewisse für Depressionen typische Symptome kennen wir freilich alle: Niedergeschlagenheit, Antriebsmangel, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Selbstzweifel, Unruhe, Ängstlichkeit, häufiges Weinen, Reizbarkeit, sozialer Rückzug, Appetitmangel oder –steigerung, sexuelle Unlust.



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