Psychotickervon Dr. med. Barbara Günther-Haug

Illustration einer Eule

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Angst

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Angst – Entstehung

Alle höheren Tiere zeigen unter Bedrohung Angst. Anders als der Mensch wird sich ein Tier in freier Wildbahn aber nur fürchten, wenn eine reale Bedrohung existiert. Der Mensch dagegen fürchtet sich auch vor seinen Fantasien. Das ist manchmal nützlich. Wir sind schließlich das bei weitem intelligenteste Wesen auf Erden, und wenn wir aus unseren Erfahrungen lernen, kann unsere Fantasie uns helfen, künftigen Schaden zu vermeiden.



Depressionen

Die meisten Betroffenen sagen: „Man kann sich gar nicht vorstellen wie grässlich eine Depression ist, wenn man selbst noch keine erlebt hat“. Gewisse für Depressionen typische Symptome kennen wir freilich alle: Niedergeschlagenheit, Antriebsmangel, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Selbstzweifel, Unruhe, Ängstlichkeit, häufiges Weinen, Reizbarkeit, sozialer Rückzug, Appetitmangel oder –steigerung, sexuelle Unlust.

Mut

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Vor den Mut haben die Götter die Angst gestellt. Nur, wer die Angst kennt, kann zur Tugend des Mutes heranreifen. In der Psychotherapie ist von vielen Ängsten die Rede. Manche Patienten neigen zu Panikattacken, deren Ursachen sie sich selbst nicht erklären können.


Blockierende Ideen

Manchmal muss man nicht von Menschen, sondern von Ideen Abschied nehmen. Es gibt dringende Wünsche, bohrende Sehnsüchte, beklemmende Ängste –die aber alle gar nichts mit der Realität zu tun haben, jedenfalls nicht mit der Wirklichkeit unserer Gegenwart. Es gibt Überzeugungen, die in der Vergangenheit wahr und hilfreich gewesen sein mögen, inzwischen aber ihre Gültigkeit verloren haben und nur noch hinderlich sind.

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